Durch das Riedingtal nach Mühlbach
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Sonniger geht`s fast nicht! Der Weg vom Ausläufer des mächtigen Birgkars hinüber zu den malerischen „Vier Hütten“ unter dem Bratschenkopf, dann der Abstieg in das Riedingtal zu den Wasserfällen und schließlich...
Sonniger geht`s fast nicht! Der Weg vom Ausläufer des mächtigen Birgkars hinüber zu den malerischen „Vier Hütten“ unter dem Bratschenkopf, dann der Abstieg in das Riedingtal zu den Wasserfällen und schließlich der letzte Abschnitt über die Kopphütte in den Ort Mühlbach hat daher seine beste Zeit im späten Jahresverlauf, wenn die streichelweiche Herbstsonne als besonders willkommen empfunden wird. Ein Höhepunkt sind die beiden Wasserfälle im Riedingtal, zu denen zwar kein markierter Weg führt, aber die Orientierung fällt angesichts der auffallenden Lage nicht schwer. In der Nähe befand sich ein von „Buwi“ Pradl konzipiertes Skisprungzentrum mit drei Schanzen, die allerdings kaum mehr im Gelände zu entdecken sind. Den Schanzenrekord mit 96,5 Meter stellte im Jahr 1982 Ernst Vettori auf, wenig später wurde der Betrieb eingestellt. Der Bergbau in Mühlbach, im wichtigsten Kupferzentrum der Ostalpen, wurde das erste Mal um 300 v. Chr. eingestellt, im Jahr 1827 durch Zufall wieder entdeckt, bevor 1977 die endgültige Schließung erfolgte.

Startpunkt ist die Haltestelle „Mühlbach Trockenbach“. Einen kurzen Abschnitt folgt der Weg 89 noch der hier beginnenden asphaltierten Privatstraße, aber schon bald wechselt die Route auf den Wirtschaftsweg über und erreicht nach insgesamt einer Stunde die Molterauhütte sowie die benachbarte Schartenhütte (1.535 m). Der höchste Punkt der Wanderung unter dem mächtigen Bratschenkopf ist damit auch schon überschritten, am Rücken entlang geht es zu der wenig unterhalb nach links abzweigenden Verbindung in das Riedingtal (Weg 436) weiter. Bei der Weggabelung im Talboden führt ein unmarkierter, 20-minütiger Abstecher zu den unübersehbaren Wasserfällen taleinwärts in das Gamskarl, der weitere Abstieg aber verläuft talauswärts an den kaum mehr erkennbaren Sprungschanzen vorbei zur Kopphütte (1.307 m). Bei diesem Alpengasthof zweigt der Weg 87 Richtung Mühlbach nach links ab. Zum Teil auf schmalen Waldpfaden, zum Teil auf den, im Winter als Rodelbahn genutzten Forstwegen, führt der Weg durch den schönen Buchenwald zum Hotel Aldiana. Nun entweder sehr steil über den Waldsteig nach links oder bequem weiter auf der Rodelbahn (Weg 87 a) in 20 Minuten in den Ort. Die Haltestelle Mühlbach Ortsmitte befindet sich gegenüber der Touristen-Information.
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Ab Bhf. Bischofshofen (Vorplatz) mit Bus 590 bis Mühlbach Gemeindeamt und mit Bus 593 bis Mühlbach Trockenbach.
Retour ab Mühlbach Ortsmitte mit Bus 590 bis Bischofshofen Bhf (Vorplatz).
Frequenz: auch am Wochenende guter Takt. Wanderbus 593 fährt bis Anfang November!
Fahrplanauskünfte und -download: Online unter www.salzburg-verkehr.at oder auf Ihrem Smartphone über die kostenlose Salzburg Verkehr-App für Android und iOS.
www.hochkoenig.at, www.molteraugut.at, www.kopphuette.at
Mag. Christian Heugl
5400 Hallein
Bildnachweis: Christian Heugl
Bergbaumuseum in Mühlbach mit Dauerausstellung “Buwi Pradl“:
www.museum-hochkoenig.com
www.hochkoenig.at/de/infrastruktur/muehlbach-bergbaumuseum-schaustollen.html
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