Zug- Omeshorn- Madlochjoch- Zürs Vorarlberg
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Der Einstiegspunkt zur Tour auf den Hausberg von Lech befindet sich in Zug, einem Ortsteil von Lech und auf der Westseite des Tagesziels. Es empfiehlt sich mit dem blauen Wanderbus von Lech aus bis zur...
Der Einstiegspunkt zur Tour auf den Hausberg von Lech befindet sich in Zug, einem Ortsteil von Lech und auf der Westseite des Tagesziels. Es empfiehlt sich mit dem blauen Wanderbus von Lech aus bis zur Haltestelle Kirche zu fahren. Von gut 1500m Seehöhe geht es nun die nächsten gut 1000 Höhenmeter bergauf. Im Prinzip folgt man dem Wanderweg zur Gstütalpe auf 1845m, der gleich wie im Winter die Madlochroute verläuft. Ein Stück geht man noch weiter, bis ein Wegweiser nach links den Weg aufs Omeshorn anzeigt. Auf Trampelpfaden geht es weiter in einen Art Kessel. Der Weg ist gut Sichtbar. Aufpassen muss man lediglich an einigen Passagen durchs Geröll und an großen Felsbrocken vorbei, damit man wieder auf den Weg kommt. Dann zieht der Weg wieder an und über steile Grashänge geht es serpentinenartig hinauf auf das Omeshorn. Hier sollte man schon schwindelfrei sein. Ausgesetzt ist es aber nur kurz vor dem Gipfelkreuz.
Der Blick von oben ist herrlich und mindestens genauso schön wie von unten aufs Horn. Zwar ist das Panorama nicht ganz so weitreichend, da doch einige ähnlich Hohe Berge in naher Umgebung sind, fantastisch ist aber natürlich der Blick auf Lech, in die Allgäuer Alpen, in die Lechtaler Alpen und auf die andere Seite zum Zürser See, Zürs und ins Verwallgebirge, weiter Südlich dann Mittags- und Madlochspitze und der höchste Berg im Lechquellengebirge, die untere Wildgrubenspitze (2752m), aber auch westlich hinab nach Zug und ins Zugertal mit seinen hohen Bergen dort entlang.
Direkt queren rüber zum Madlochjoch kann man nicht, man steigt bis zum Kessel wieder ab und folgt wieder dem Wanderweg/ Madlochskiroute aufs 2438m hohe Joch m Windstille gibt es dort wohl nie. Aber schon kurz unterhalb hinab zum Zürsersee wird es wieder angenehm und mit schönem Blick zur Rüfispitze, Trittkopf und vorneweg Seekopf. Wer noch nicht genug von Höhenmeter hat, geht beim Zürser See rechts herum und steigt mehr oder weniger Weglos auf zum Muggengrat, wobei im Kessel unterhalb des Grates der Aufstieg dort hinauf nicht einfach und ebenfalls weglos ist. Entweder es gibt Spuren hinauf im Schneefeld in Richtung Untere Wildgrubenspitze und quert wenn man genug Höhe hat zum Muggengrat oder man sucht sich einen geeigneten Weg außerhalb des Schneefeldes. Allerdings sind die kleinen Schieferplättchen sehr rutschig, für beide Aufstiegsvarianten sollte man sehr trittsicher sein. Der Muggengrat ist auf 2544m Seehöhe
Der weitere Weg hinab durchs Zürser Täli ist wenig spannend und zumindest obenraus beim Steilhang durch die Geröllhalde auch nicht so gut zu gehen. Kein Wunder dass es seit dem Zürser See auch kein richtiger Weg und schon gar keine Markierung gab. Erst nach etwa 2/3 vom Abstieg gelangt man bei einer Hütte wieder auf den Weg, der vollendend dann nach Zürs führt, wo der Wanderbus zurück nach Lech fährt

Der Aufstieg kann auch über die Stierlochalpe hinauf zur Gstütalpe erfolgen (Z.B von Zug entlang dem Wanderweg beim Stierlochbach oder von der Ravensburger Hütte kommend über Stierlochjoch/ Stierlochalpe.
Für eine Omeshornumrundung kann man auch direkt von Lech über den Ortsteil Omesberg über die Knappenlöcher zur Gstütalpe aufsteigen.
Empfehlenswert sind aber die Abstiegsvarianten, die einfacher zu gehen und auch Landschaftlich schöner sind. Beim Zürsersee geht es zum Beispiel auch direkt unterhalb des Seekopfs und der Hasenfluh nordseitig (Skipiste Jazzi) auf breitem Wanderweg nach Zürs.
Weitere Möglichkeit vom Zürsersee über die Madlochalpe entweder nach Zürs oder übers Wiesele zur Bushaltestelle oder, um das Omeshorn noch ganz zu umrunden weiter wieder zum Ortsteil Omesberg und ins Zentrum nach Lech.
Keine Möglichkeit auf dem Weg zum Einkehren!
z.B. Kompass Wanderkarte Nr. 33 Arlberg, Verwallgruppe
Da
Da
Da
Genügend Trinken uns Vesper (Es gibt keine Einkehrmöglichkeit auf dieser Tour), Knöchelhohe Wanderschuhe, Wetterschutzkleidung, Wanderstöcke
Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich. Es empfiehlt sich die Benutzung von Wanderstöcken. Besondere Vorsicht bei Nässe im Gipfelaufstieg.
Vom Lechtal/ Bregenzerwald über Warth und die L 198 nach Lech, von Innsbruck und Bludenz vom Arlberg her kommend über den Flexenpass über Zürs nach Lech (L 198).
Blaue Wanderbusse Linie 2 (Lech- Zug)
Blaue Wanderbusse Linie 4 (Lech- Zürs)
gelbe Postbusse Linie 91/ 92 von Zürs nach Lech
Parkmöglichkeiten in Lech (Einige Kostenpflichtige Tiefgaragen)
Spletne kamere s turneje
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