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Kölner Hütte - Hirzelsteig - Rotwandhütte - Baita Tre - Karerpass

Razdalja
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Trajanje
03:07 h
Ascent
35 hm
Morska gladina
1.755 - 2.319 m
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Von der Kölner Hütte zum Abzweig zum Vajolon Pass

Der erste Teil des Hirzelsteigs verläuft unter den beeindruckenden Westwänden des Rosengartenmassivs und sowohl der Blick nach oben als auch der aufs...


Opis

Von der Kölner Hütte zum Abzweig zum Vajolon Pass

Der erste Teil des Hirzelsteigs verläuft unter den beeindruckenden Westwänden des Rosengartenmassivs und sowohl der Blick nach oben als auch der aufs Latemar und die Brenta Dolomiten, Ortlergruppe … am westlichen Horizont ist beeindruckend.
Wir starten direkt an der Laurin’s Lodge unterhalb der Kölner Hütte und laufen auf dem Hirzelsteig (Weg 549) in Richtung Süden (Rotwandhütte).

Am Anfang läuft der Hirzelsteig auf der Schotterstraße, die von der Frommer Alm zur Kölner Hütte führt, er ist also entsprechend breit.
Das ändert sich jedoch sobald die Straße nach rechts unten abzweigt (Richtung Frommeralm, Messnerjoch und Nigerpass). Wir gehen jedoch gerade aus weiter auf Weg 549.
Der Steig windet sich jetzt mehr oder weniger eben unterhalb der Steilwände und quert dabei immer wieder Geröllrinnen und Bachläufe, wie diese. Manchmal durchaus ein bisserl ausgesetzt, oft halb weggespült und gelegentlich liegt viel loses Geröll auf dem Weg. Platz zum Ausweichen ist aber fast immer und es geht auch nirgends tief runter.

Irgendwann kommen wir an eine Stelle, an der ein Steig abzweigt, der ein Stück oberhalb des Hirzelsteigs parallel zu diesem verläuft. Dieser Steig ist nicht ausgezeichnet, der Anfang ist mit ein paar größeren Steinen versperrt und Ihr solltet da keinesfalls entlang gehen.
Ein Stückchen später ist der Hang nämlich ganz beträchtlich abgerutscht, der obere Steig endet im Nichts und Ihr müsst entweder einen sehr steilen Geröllhang zurück zum Hirzeilsteig absteigen oder zurücklaufen.
Auch der Hirzelsteig selbst ist an dieser Stelle stark beschädigt, Ihr kommt da aber noch gut durch.
Für mich war das die erste Stelle, an der ich leichte Knieschwammerl hatte und mir etwas mulmig war. Im Nachhinein war es aber harmlos.
Der Steig verläuft nun eine Weile als schmale aber gut zu gehende Spur durch Geröllfelder, dann wird er wieder breiter und man kommt zu einer Bank, an der wir eine Trinkpause eingelegt und die Aussicht genossen haben.

Wir laufen weiter und haben den Bereich, in dem immer wieder der Hang abrutscht hinter uns gebracht. Hier wird der Hirzelsteig wird wieder zu einem schönen Wanderweg, auf dem man den Blick aufs Latemar genießen und die Alpenblumen am Wegrand genießen kann.
Wenn das früher überall so war, wundert es mich nicht, dass mein alter Wanderführer den Hirzelsteig als leichte, nicht ausgesetzte Wanderung beschreibt.

Wir erreichen dann eine Kreuzung, an der nach rechts der Weg 9 steil ins Tal hinab führt. Hier könnt Ihr auch auf dem Weg 552 rechts unterhalb des Hirzelsteigs zur Paolina Hütte weiter gehen. Wenn es Euch bis hierher schon zu ausgesetzt war, solltet Ihr jetzt lieber auf dem Weg 552 weiter gehen. Ihr könnt bei der Paolina Hütte wieder nach oben zum Hirzelsteig steigen, das sind dann zwar knapp 100 Höhenmeter mehr aber der Weg ist breiter und es ist nirgends ausgesetzt.
Kurze Zeit später kommen wir an die Stelle, an der der Steig 9 zum Vajolon Pass hinaufführt. Der Blick nach oben ist beeindruckend aber der Steig ist ganz sicher nur etwas für absolut schwindelfreie Wanderer.
Bisher waren wir ohne Fotopausen ca. 45 Minuten unterwegs

Vom Abzweig zum Vajolon Pass zum Christomannos Denkmal

Wir wandern geradeaus weiter auf dem Weg 549, der bald unter der beeindruckenden Rotwand verläuft. Hier geht es jetzt auch mal ein bisserl bergauf. Der Weg ist gut zu gehen und führt uns vorbei an ein paar riesigen Felsen.
Gelegentlich queren wir ein Geröllfeld - z.B. unterhalb der Teufelswand. Manchmal müssen wir auch über größere Felsbrocken steigen.
Wenig später führt der Steig dann links hoch, etwas unterhalb von uns sehen wir die Bergstation des Paolina Sessellifts und die gleichnamige Hütte.
Nach ein paar Serpentinen können wir sehen, dass der Steig jetzt teilweise recht schmal und ausgesetzt direkt unterhalb der Abbruchkante am Masarè verläuft.

Bald erreichen wir eine seilversicherte Stelle, die einzige am ganzen Steig. Ihr geht ca, 3 Meter an einem Felsen entlang und könnt Euch an einem Seil festhalten.
Offensichtlich gab es hier mal einen Metallsteg, der wurde jedoch weggespült. Eine Planke könnt Ihr ein paar Meter weiter unten noch sehen.
Ihr findet jedoch auch am Felsen selbst genügend Möglichkeit für sichere Tritte und es geht auch nicht wirklich tief runter, vielleicht 1,5 Meter in eine Geröllrinne. Zur Not könntet Ihr hier auch unterhalb vorbei klettern, so kommen Hunde an dieser Stelle vorbei, das ist aber wegen dem Geröll für Menschen vermutlich schwieriger als direkt am Felsen.
Problematisch ist die Stelle nur für kleinere Kinder, für die das Seil zu hoch ist, um sich sicher daran festhalten zu können.
Ich habe es nach anfänglichem Zögern ganz gut da rüber geschafft, es war lange nicht so schlimm, wie ich anfangs dachte.

Der Steig ist dann schmal, aber ganz gut zu gehen, bis wir an einen Mini-Wasserfall kommen. Kurz danach liegt ein großer Felsbrocken mitten auf dem Weg und man muss diesen rechts an der Kante umgehen. Das war für mich die blödeste Stelle überhaupt, auch wenn das ganz einfach aussieht.
Warum: Ich hatte einen mittelgroßen Rucksack mit Picknick und Decke am Rücken, vorne viel Busen und die Kamera links am Rucksackträger fixiert. Egal wie ich mich gedreht habe, ich bin immer mit irgendwas an diesem blöden Felsen hängen geblieben und auch wenn es da nicht tief runter ging - ich wollte mich definitiv nicht so weit nach rechts beugen, dass ich das Gleichgewicht verliere und ein Stück runterfalle.
Am Ende bin ich rückwärtsgegangen, mit der rechten Schulter an dem blöden Felsen. Alles um mich herum hat gelacht, aber – ich, Rucksack und Kamera haben es heil vorbei geschafft!

Als Belohnung habe ich kurz später unter uns ein Murmeltier entdeckt.
Danach wird der Steg bald wieder breiter und führt etwas weiter unterhalb der Wand als leicht ausgesetzter Genuss Wanderweg mit Bergpanorama nach Süden auf die zerklüftete Pala Gruppe, bis er nach insgesamt einer guten Stunde reiner Gehzeit nach Links um den Berg kurvt und sich dann am Christomannos Denkmal mit dem Weg 539 vereinigt, der von der Paolina Hütte heraufführt

Vom Christomannos Denkmal zur Rotwandhütte auf der Sella de Chiampac

Ein Foto neben dem Adler am Christomannos Denkmal ist ein sehr beliebtes Selfie Motiv, wer sich anstellen möchte, kann hier je nach Betrieb schon mal eine Viertelstunde warten.
Wir haben darauf verzichtet und sind gleich auf dem Hirzelsteig (Weg 549) weiter nach Osten gewandert.
Der Weg verläuft hier zwischen Almwiesen und großen Felsbrocken, er ist nicht mehr ausgesetzt und deutlich breiter aber auch hier gelegentlich steinig.

Je weiter wir nach Osten laufen, desto mehr beeindruckende Berge rücken in unser Blickfeld, erst die Marmolada Gruppe, dann die Mesola und dahinter die Tofane, der Monte Ciampac und schließlich der unverkennbare Piz Boè und der Piscadiú .
Rechts und links von uns sehen wir in den Wiesen jetzt (Mitte August) schon Herbstblumen wie Enzian und Silberdisteln, unter uns hören wir Kuhglocken, über uns pfeift gelegentlich ein Murmeltier, die Sonne scheint und wir genießen jede Minute, die wir hier oben entlangwandern.

Kurz später taucht der unverkennbare Col de Ciampac auf, auf dessen Gipfel wir weitere Selfie Junkies entdecken. Hoffentlich stürzt da keiner bei dem Versuch ab, sich besonders toll in Szene zu setzen!
Nach einer weiteren Kurve nach links öffnet sich dann der Blick auf die Sella de Ciampac mit der Rotwandhütte und der Pederiva Hütte vor grandioser Kulisse. Links die Rückseite der Masarè, der Fensterlturm, hinter der Rotwandhütte die Mugone, rechts davon geht es hoch zum Zigolade Pass, daneben die Felszacken der Zigolade.

Wir laufen noch ein kurzes Stückerl weiter und müssen uns dann entscheiden, ob wir links in der Pederiva Hütte einkehren wollen oder gerade aus in der Rotwandhütte. Diese haben wir nach gut 1,5 Stunden Gehzeit erreicht.
Das Essen in der Rotwandhütte war im August 22 nicht wirklich berauschend, es war aber voll und vielleicht hatten wir einfach nur Pech. Die Aussicht ist toll und die Bedienung war freundlich.
Dieses Jahr sind wir auf einer anderen Wanderung in der Pederiva Hütte eingekehrt. Hat uns besser gefallen und besser geschmeckt.
Für die Picknickdecke eignen sich die Wiesen direkt um die Rotwandhütte herum, Ihr könnt ein Stück weiter Richtung Zigolade Pass laufen und Euch dann links oberhalb des Weges ein Platzerl suchen oder Ihr geht bei der Pederiva Hütte nach links und sucht Euch da ein ebenes Stück Wiese. Schön ist es da überall.

Von der Rotwandhütte zum Karerpass

Irgendwann müssen wir dieses himmlische Plätzchen leider wieder verlassen. Wir wandern ein kurzes Stück auf dem Hirzelsteig zurück und biegen dann nach links auf den Weg 548 ab, der uns zum Karerpass bringt. Der Weg ist manchmal schmal und manchmal steil aber nie ausgesetzt.

Zuerst laufen wir ähnlich wie am Hirzelsteig, den wir ein Stück weiter oben sehen können, über Almwiesen und gelegentlich über ein paar Felsbrocken, immer mit Blick auf die Pala Gruppe. Der Weg läuft meist in Serpentinen, aber es sind auch ein paar steilere Passagen dabei. Hier sind Wanderstecken nützlich.

Nach einer Weile geht es durch einen lichten Bergwald, danach wird der Weg breiter und wir queren Almwiesen, bis wir die Malga Soler erreichen.
Die Hütte hat eine schöne Aussicht und eignet sich von der Lage her prima für eine Kaffeepause. Leider war sie bei uns gerade wegen einer Privatfeier geschlossen.

Danach wird der Weg nochmals breiter und führt mal mehr und mal weniger steil nach unten. Wir laufen weiter durch lichten Wald, bis wir links vom Weg eine kleine Hütte entdecken, die auf den ersten Blick wie eine Privathütte aussieht. Erst als wir fast daran vorbeigelaufen sind, entdecken wir, dass es eine Terrasse gibt, auf der Leute sitzen. Die Hütte heißt Tre Baite.
Wir machen Kaffeepause mit Blick aufs Latemar und den Karerpass, sehen unser Hotel (Sporthotel Crezza, sehr empfehlenswert) und essen einen der besten Kaiserschmarrn überhaupt. Er schmeckt wie der von meiner Uroma, megalecker! Zum Abschied dürfen wir noch selbst gemachten Zirbengrappa probieren und dann machen wir uns wieder auf den Weg.

Wir laufen jetzt wieder durch lichten Bergwald, bis wir an eine erste Kreuzung kommen. Gerade aus führt der Perlenweg nach unten bis zum Nigerpass, wir bleiben jedoch auf dem Weg 548, der nach links abbiegt und relativ steil direkt nach unten geht.
Nach kurzer Zeit zweigt rechts erneut Weg 1A (der Perlenweg) ab, auf dem Ihr direkt zu den Hotels am Karerpass wandern könntet, falls Ihr dort wohnt oder geparkt habt.
Wir steigen stattdessen in einigen Kurven noch ein Stück weiter auf dem Weg 548 ab, bis wir nach gut 3 Stunden reiner Gehzeit den Wanderparkplatz am Karerpass erreichen.
Ein Blick zurück zeigt uns den Rosengarten im warmen Nachmittagslicht. Schön wars!

Opis

Von der Kölner Hütte mit dauerhaft genialem Bergblick über den ziemlich aperen und streckenweise sehr schmalen und ausgesetzten Hirzelsteig (Weg 549) vorbei am Christomannos Denkmal zur Rotwandhütte. Von dort Abstieg auf Steig 548 über die Malga Soler und die Tre Baite zum Karerpass.

Anfahrt vom Karerpass mit dem Linienbus zur Frommer Alm und mit der Gondel Laurin II zur Kölner Hütte.

Vrsta poti
Asfalt
Balast (45%)
Meadow (20%)
Forest (10%)
Rock (5%)
Razkrita stran (20%)
Tehnologija
3 / 6
Stanje
1 / 6
Pokrajina
6 / 6
Izkušnje
5 / 6
Najboljši letni čas
Jan
Feb
Mar
Apr
Maj
Jun
Jul
Avg
Sep
Okt
Nov
Dec
Avtor
Zagotavlja acahaya
Ustvarjeno na 27. Juli 2023
8.477 Klici
Logo
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Napaka
Zgodila se je napaka. Prosimo, poskusite znova.
Immer auf dem Hirzelsteig bleiben
Immer auf dem Hirzelsteig bleiben / Rechts geht die Fahrstraße runter zur Frommeralm, Messnerjoch und zum Nigerpass. Wir gehen aber gerade aus weiter nach Süden auf dem jetzt deutlich schmäleren Hirzelsteig.
© © 2022 acahaya - Sabine Acahaya - Nicht ganz schwindelfrei
Viel Geröll
Viel Geröll / Der Steig windet sich jetzt mehr oder weniger eben unterhalb der Steilwände und quert dabei immer wieder Geröllrinnen und Bachläufe, wie diese. Manchmal durchaus ausgesetzt, oft halb weggespült und gelegentlich liegt viel loses Geröll auf dem Weg. Platz zum Ausweichen ist aber immer.
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Der Pfad ins Nichts
Der Pfad ins Nichts / Nach einer Weile teilt sich der Steig. Der Einstieg zum oberen (linken) Steig ist mit flachen Steinen gesperrt, man kann da jedoch einfach drüber steigen. Man muss dann allerdings später ein steiles Geröllfeld runter klettern, weil der obere Pfad plötzlich endet, da ist ein Stück Hang abgerutscht. Also lieber auf dem eigentlichen (unteren) markierten Hirzelsteig bleiben
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Satz mit X
Satz mit X / Wie gesagt, der obere Pfad geht nicht weiter und man darf da zurück gehen oder nach unten steigen. Der Hauptsteig (rechts unten im Bild) ist auch stark betroffen
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Mimimimi
Mimimimi / Der untere Steig ist noch gut begehbar, es ist nur schmal, nass und es geht rechts ein bisserl runter. Aber nicht weit. Der Felsbrocken links hat gerade noch rechtzeitig gebremst. Hoffentlich bleibt er dort.
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Weiter gehts
Weiter gehts / Der Steig ist schmal aber gut zu gehen. Für mich noch kein Problem, auch wenn der Hang rechts recht steil nach unten geht. Und die Aussicht ist toll.
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Was für ein Weitblick
Was für ein Weitblick / Wir machen auf einem Bankerl Pause und genießen die Aussicht. Rechts ist übrigens der Schlern.
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Peak Visor
Peak Visor / Dank der Peak Visor App kann ich immer mal checken, welche Berge wir gerade sehen. Hier der Blick nach Süden
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Peak Visor II
Peak Visor II / und jetzt der Blick nach Westen
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Weideröschen
Weideröschen / Schmalblättrige Weidenröschen (Epilobium angustifolium) am Wegrand, dahinter das Latemar. Irgendwann hat man den Bereich, in dem immer wieder der Hang abrutscht verlassen und der Hirzelsteig wird wieder zu einem schönen Wanderweg. Wenn das früher überall so war, wundert es mich nicht, dass mein alter Wanderführer den Hirzelsteig als leichte, nicht ausgesetzte Wanderung beschreibt.
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Hier teilen sich die Wege
Hier teilen sich die Wege / Unterhalb des Vajolon Passes kommen wir an eine erste Kreuzung. Steig 9 führt nach rechts steil nach unten ins Tal. Halb-rechts führt der Weg 552 zur Paolina Hütte. Das wäre eine gute Alternative für alle, denen es bis hier schon zu ausgesetzt war. Von der Paolina Hütte kann man auf dem Steig 539 wieder hoch zum Christimannos Denkmal und die Tour auf dem Hirzelsteig fortsetzen. Wir gehen aber gerade aus weiter auf dem Hirzelsteig, der bald unter der beeindruckenden Rotwand verläuft. Hier geht es jetzt auch ein bisserl bergauf.
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Blick zurück
Blick zurück / Der Blick zurück zeigt den Schlern, die Kölner Hütte, den Hirzelsteig und die beeindruckenden Steilwände des Rosengarten
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Es ist steinig
Es ist steinig / Der Pfad ist hier steinig und steil aber immer gut zu erkennen
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Hier geht es hoch zum Vajolon Pass
Hier geht es hoch zum Vajolon Pass / Unterhalb des Vajolon Passes kommen wi an eine Kreuzung. Weg 9 führt nach links steil hoch zum Vajolon Pass u Wir gehen jedoch gerade aus weiter auf dem Hirzelsteig, der nun unter der beeindruckenden Rotwand verläuft.
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Unter der Rotwand
Unter der Rotwand / Wir wandern weiter leicht bergauf unter der Rotwand. Der Steig ist hier sehr gut zu gehen
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Geröllfeld
Geröllfeld / Wir queren mal wieder ein Geröllfeld - diesmal unterhalb der Teufelswand. Manchmal müssen wir auch über größere Felsbrocken steigen. Wenig später führt der Steig dann links hoch und verläuft unterhalb der Abbruchkante. In der Bildmitte sieht man die Paolina Hütte
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So geht es weiter
So geht es weiter / Nach ein paar Serpentinen können wir sehen, dass der Steig jetzt teilweise recht ausgesetzt direkt unterhalb der Abbruchkante am Masarè verläuft.
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Ooops - ein Seil!
Ooops - ein Seil! / Wir kommen relativ bald an eine seilversicherte Stelle, die einzige am ganzen Hirzelsteig. Ihr geht ca, 3 Meter an einem Felsen entlang und könnt Euch an einem fest verankerten Seil festhalten. Offensichtlich gab es hier mal einen Metallsteg, der wurde jedoch weggespült. Eine Planke könnt Ihr ein paar Meter weiter unten noch sehen. Ihr findet aber auch am Felsen selbst genügend Möglichkeit für sichere Tritte und es geht auch nicht wirklich tief runter, vielleicht 1,5 Meter in eine Geröllrinne. Zur Not könntet Ihr hier auch unterhalb vorbei klettern, das ist aber wegen dem Geröll vermutlich schwieriger als direkt am Felsen. Problematisch ist die Stelle nur für kleinere Kinder, die das Seil eventuell noch nicht gut erreichen können.
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Noch mal von der anderen Seite
Noch mal von der anderen Seite / Ich habe es nach anfänglichem Zögern ganz gut da rüber geschafft, es war lange nicht so schlimm, wie ich anfangs dachte. Hier sieht man noch mal, wo man die Füße setzen kann und dass es da nicht tief runter geht
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Blick zurück
Blick zurück / Ein Blick zurück zeigt uns, dass der Steig hier wirklich schmal und ausgesetzt ist und warum die Rotwand Rorwand heißt.
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Die unangenehmste Stelle für mich
Die unangenehmste Stelle für mich / Seht Ihr den kleinen Felsblock, der da auf dem Pfad liegt und aussieht wie ein Hundehaufen? Das war für mich die blödeste Stelle überhaupt, auch wenn das ganz einfach aussieht. Warum: Ich hatte einen Rucksack am Rücken und vorne viel Busen und die Kamera links am Rucksackträger fixiert. Egal wie ich mich gedreht habe, ich bin immer mit irgendwas an diesem blöden Fels hängen geblieben und auch wenn es da nicht tief runter ging - ich wollte mich da definitiv nicht so weit nach rechts beugen, dass ich das Gleichgewicht verliere und runter falle. Am Ende bin ich rückwärts gegangen, mit der rechten Schulter an dem blöden Fels. Alles um mich herum hat gelacht aber - ich hab es geschafft!
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Mini Wasserfall
Mini Wasserfall / Kurz vor meinem Prüfungsfelsen kommt man noch an einem kleinen Wasserfall vorbei. Zum Füllen von Flaschen reicht es nicht, aber man kann sich ein bisserl erfrischen
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Ein letzter Blick aufs Latemar
Ein letzter Blick aufs Latemar / Ein letzter Blick aufs Latemar, ehe wir nach links weiter um die Kurve gehen. Auch hier sieht man wieder gut, wo der Sturm Vaia zugeschlagen hat.
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Äh? Wo gehts lang?
Äh? Wo gehts lang? / Am Chrstomanos Denkmal trifft der Hirzelsteig (Weg 549) auf den Weg 539, der vom Karerpass bzw. der Paolina Hütte hochführt. Wir laufen nach Osten weiter in Richtung Rotwandhütte
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Rummel beim Adler
Rummel beim Adler / Das obligatorische Foto am Christomannos Adler sparen wir uns, da ist uns zu viel los
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Richtung Osten
Richtung Osten / Der Hirzelsteig verläuft jetzt am Südhang des Masarè in Richtung Osten. Er ist nicht mehr ausgesetzt und deutlich breiter.
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Vom Pitz Boè bis zur Marmolada
Vom Pitz Boè bis zur Marmolada / Je weiter wir nach Osten laufen, desto mehr neue Gipfel kommen ins Blickfeld. Hier ganz links der Piscadiú und der Piz Boè, dann am Horizont die Tofane und davor die Mesola, der Monte Ciampac und die Marmolada
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Peak Visor - Blick nach Süden
Peak Visor - Blick nach Süden / Nach Süden reiht sich auf de anderen Seite des Fassatals ein Dolomitengipfel an den anderen. Besonders beeindrucken mich immer wieder die Pale die San Martino
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Fast geschafft
Fast geschafft / Bald sind wir an der Rotwandhütte, wir müssen nur noch da hinten links um die Kurve. Wir sehen schon die Zigolade, den Col de Ciampaz und rechts davon den Fassaner Höhenweg.
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Enzian am Wegrand
Enzian am Wegrand / Im August sieht man Enzian und Silberdisteln am Wegrand
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2 Hütten vor grandioser Kulisse
2 Hütten vor grandioser Kulisse / Rotwand und Pederiva Hütte vor grandioser Kulisse. Hinter der Rotwand Hütte die Mugone, rechts davon geht es r hoch zum Zigolade Pass, daneben die Felszacken der Zigolade. Wir waren 2022 in der Rotwand Hütte und 2023 in der Pederiva Hütte. Letztere ist gemütlicher und das Essen schmeckt besser!
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Selfie-Heaven
Selfie-Heaven / Der Col de Ciampac scheint so was wie ein Selfie Hotspot zu sein, man kann immer nur hoffen, dass da keiner auf der Suche nach dem tollsten Hintergrund abstürzt
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Massenlagerr am Berg
Massenlagerr am Berg / Auf dem Plateau vor und den Wiesen hinter der Rotwandhütte gab es eine Art Massenlager. Wir waren unter der Woche dort, ich möchte nicht wissen, wie voll es da oben an Wochenenden und Feiertagen ist.
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Die Rotwandhütte
Die Rotwandhütte / Die Rotwandhütte vor der Rotwand und dem Fensterlturm, rechts davon die Tscheiner Spitze und das Tschagger Joch
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Sella de Ciampac Panorama
Sella de Ciampac Panorama / Handy Pano auf der Sella de Ciampac: von Rotwand über die Tscheiner Spitze, Tschagger Joch, Mugoni, Zigolade, Picadiu, Boe, Tofane, Marmolada, Col de Ciampac, Rotwandhütte. Der Weg links führt als Schafsteig (Via delle Feide) zur Bergstation der Ciampedie Seilbahn. Der Weg rechts führt zurück zum Hirzelsteig
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Hier zweigt der Rückweg ab
Hier zweigt der Rückweg ab / Es scheint sich zu zuziehen und wir machen uns auf den Rückweg. Nach einem kurzen Stück zurück zweigt der Weg 548 links vom Hirzelsteig ab und führt uns über Wiesen und durch Wälder knapp 600 Höhenmeter runter zum Karerpass.
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Wir wandern unterhalb des Hirzelsteig
Wir wandern unterhalb des Hirzelsteig / Der Blick zurück bezaubert uns noch einmal mit den Zacken der Masare. Ganz rechts können wir im Fensterlturm den Lichtpunkt des berühmten "Fensterls" erahnen und auf halber Höhe sehen wir die Wanderer auf dem Hirzelsteig
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Almwiesen mit Pala Blick
Almwiesen mit Pala Blick / Der Anfang des Wegs führt über idyllische Almwiesen mit Blick auf die Pala Gruppe, gelegentlich hören wir Kuhglocken. Der Weg ist meist gut zu gehen, gelegentlich sind Wanderstecken aber doch hilfreich.
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Zeit dass wir runter gehen
Zeit dass wir runter gehen / Der Blick zurück zeigt, dass es sich oben bedrohlich zuzieht. Es scheint höchste Zeit, beim Abstieg einen Zahn zuzulegen.
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Wir passieren einen Wald
Wir passieren einen Wald / Zur Abwechslung führt der Weg jetzt ein Stück durch einen schönen Bergwald
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Wanderstecken nicht vergessen!
Wanderstecken nicht vergessen! / Bitte die Wanderstecken nicht vergessen, die sind hier Gold wert! Denn der Weg ist steil und steinig und man kann leicht weg rutschen. Hinten rechts die Marmolada
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Noch sind wir nicht unten
Noch sind wir nicht unten / Wir steigen weiter ab, der Weg ist jetzt gepflegt aber es geht wirklich steil nach unten .... und mein Model schaut leicht genervt ;-)
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Was für Glück
Was für Glück / Wir finden doch noch eine offene Hütte - die Tre Baite, mit Terrasse, super lieben Wirtsleuten, leckerem Zirbengrappa und ... einem wohlverdienten Kaiserschmarrn mit Preiselbeeren und geriebenem Apfel. Ganz wie bei meiner K&K Uroma und einer der leckersten, die ich je gegessen habe.
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Wo gehts lang?
Wo gehts lang? / Wir waren ob der Vielfalt etwas verwirrt, zumindest bis wir das Zauberwort Parkplatz gelesen haben. Alles klar, wir laufen die letzten paar Höhenmeter weiter auf dem Weg 548.
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Arm in Arm
Arm in Arm / Die letzten Meter einer schönen Bergwanderung sollte man immer Arm in Arm gehen :-)
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Rosengarten im Nachmittagslicht
Rosengarten im Nachmittagslicht / Ein Blick zurück auf den Rosengarten im Nachmittagslicht. Rotwand, Teufelswand, Punta Masarè - direkt unter den Steilwänden waren wir heute unterwegs. Schön wars!
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Informacije o poti
Alternative

1) Ihr könnt von der Frommer Alm auf dem Weg 15 zur Kölner Hütte hochsteigen, statt wie wir faul mit der Gondel zu fahren. Das sind dann 600 Höhenmeter mehr.
2) Kurz vor der Rotwand könnt Ihr - statt weiter auf dem Hirzelsteig zu bleiben - auch etwas weiter unten und weniger ausgesetzt auf dem Weg 552 zur Paolina Hütte laufen und von dort auf dem Weg 539 ca. 100 Höhenmeter wieder hoch zum Christomannos Denkmal. Von da an lauft Ihr dann wieder auf dem Hirzelsteig weiter.
3) Ihr könnt statt zum Karerpass abzusteigen auch zur Paolina Hütte zurücklaufen und knieschonend mit dem Sessellift nach unten fahren
4) Einkehr in der Pederiva Hütte statt im Rotwandhaus. Da schmeckts (Stand Juli 23) sehr viel besser.
5) Das letzte Stück zum Karerpass könnt Ihr statt auf dem Weg 548 zum Wanderparkplatz abzusteigen auch auf dem Weg 1A (Dolomiti Unesco Geotrail 3) gehen, dann kommt Ihr direkt bei den Hotels am Karerpass raus.

Postanek za počitek in osvežitev

1) Kölner Hütte / Laurin's Lounge: Wer mag kann hier noch vor dem Start einen Cappuccino mit Aussicht trinken.
2) Rotwand Hütte: Schöne Aussicht aber voll und uns haben weder die Knödel noch die Nudeln geschmeckt
3) Pederiva Hütte: Klein, urig und leckeres Essen, der Hüttenwirt ist ein echtes Unikat und der selbst gebrannte Enzianlikör schmeckt sogar mir. Hier waren wir im Juli 23.
4) Malga Soler: Hier wollten wir eigentlich Kaffeepause machen aber die Hütte war wegen einer Privatfeier für andere Gäste geschlossen.
5) Tre Baite: Kleine urige Hütte auf dem Abstieg zum Karerpass. Hier gibts leckeren Kaiserschmarrn wie bei der Uroma und Zirbengrappa.
6) Alternativ packt Ihr irgendwo auf der Wiese bei der Rotwandhütte oder auf dem Weg nach unten die Wanderdecke aus und macht Pause mit eigenem Proviant.

Enosmerna tura

Da

Gondola/kabinska žičnica

Da

Gozdno območje

Da

Oprema

Wanderschuhe, Wasserflasche, Wanderstecken

Varnostna navodila

1) Ihr solltet aufs Wetter und genügend Wasser achten.
2) Die auf den Schildern angegebenen Zeiten wiederholen sich gelegentlich, das ist verwirrend.
3) Am Hirzelsteig gibt es ein paar Passagen, u.a. eine kurze seilversicherte Stelle, in der das Seil recht hoch hängt, die für kleine Kinder nicht geeignet sind, es sei denn, sie sind schon kraxelerfahren.

Informacije o prihodu
Prihod

Mit dem Bus 180 oder 184 oder am einfachsten 15 Minuten zu Fuß auf dem Wanderweg 6 neben der Karerseestraße vSS241 om Karerpass zur Haltestelle in der Kurve in der die Nigerstraße zum Nigerpass abzweigt oder weiter runter zur Haltestelle Paolina.
Achtung die richtige Bushaltestelle in der Kurve ist die die hangaufwärts liegt!
Mit dem Bus 186 in Richtung Frommer – Niger Pass - St. Zyprian in knapp 10 Minuten zur Haltestelle Frommer Alm.
Siehe auch: Linienbusse Eggental Sommer 2023: eggental.com/Eggental/Eggental%20Doku...
Südtirol Fahrpläne: www.suedtirolmobil.info/de/meine-fahr...

Von der Frommer Alm mit der Kabinenbahn Laurin II hoch zur Kölner Hütte. Man kann von der Frommer Alm natürlich auch zu Fuß hochlaufen, das verlängert die Wanderung aber erheblich.

Javni prevoz

Buslinien 180, 184 und 186
Kabinenbahn Laurin 2

Parkirišče

Am einfachsten parkt Ihr das Auto am Wanderparkplatz oben am Karerpass oder direkt am Pass, bei den Hotels. Dann könnt Ihr am Ende der Tour einfach einsteigen.
Ihr könnt das Auto auch am großen Parkplatz beim Paolina Lift Parken, von dort den Bus zur Frommer Alm nehmen und am Ende der Tour vom Karerpass auf Weg 6 und dann an der Straße runter laufen. Das sind noch mal 20 Minuten mehr.
Oder Ihr parkt das Auto direkt bei der Frommer Alm, müsst dann aber darauf achten, dass Ihr den letzten Bus von Paolina nach St. Zyprian erwischt.

Dodatne informacije in nasveti
Nasveti

1) Eine Decke mitnehmen und auf den Wiesen oben auf der Sella de Ciampac eine schöne lange Pause machen, die Schuhe ausziehen und die Aussicht genießen.
2) Mit der kostenpflichtigen App PeakVisor auf dem Handy könnt Ihr direkt vor Ort herausfinden, welche Gipfel Ihr gerade sieht
3) Rechtzeitig loslaufen, damit Ihr den Bus zur Frommer Alm nicht verpasst, der fährt leider nicht sehr oft!

Pohodništvo in sledenje

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