Soiernhaus & Schöttelkarspitze

Logotip Soiernhaus & Schöttelkarspitze
Logotip Soiernhaus & Schöttelkarspitze

…über das Soiernhaus zur Schöttelkarspitze. Eine anspruchsvolle Bergtour, die Wanderer und Bergsteiger mit einem einzigartigen Blick über den malerischen Soiernkessel und die beiden türkis-grünen Soiernseen belohnt! Unser Tipp für erfahrene Bergsteiger…

Von Krün auf die Fischbachalm

Von Krün kommend, geht es hinter der Isarbrücke zunächst links. Der schöne Wanderweg führt ein kurzes Stück zwischen Isarflussbett zur Linken und den bewaldeten Berghängen der Soierngruppe zur Rechten hindurch. Alternativ: Von Wallgau aus (am Isarsteg parken) Richtung Auhütte (teilweise bewirtschaftet) wandern und rechts auf die Forststraße Richtung Fischbachalm. Nach einiger Zeit geht es links auf einem Pfad in den Wald. Schließlich gelangt man wieder auf die Forststraße zur Fischbachalm: hier links abzweigen. An der ersten Gabelung rechts ab und stetig bergauf wandern, den Ochsenstaffel (1.871 m) stets zur Rechten. An der Fischbachalm (im Sommer teilweise bewirtschaftet) besteht die erste Möglichkeit zur Einkehr auf rund 1.400 Metern Höhe inmitten sanfter grüner Hügel, umgeben von den bewaldeten Gipfeln der umliegenden Berge. Die Fischbachalm samt Jagdrecht war ein Geschenk König Ludwigs II. an seinen Oberstallmeister Graf Maximilian von Holnstein im Jahre 1870.

Fischbach und Soiernkessel

Ab der Alm kann man auf dem drahtseilversicherten Lakaiensteig (Trittsicherheit erforderlich) rechts Richtung Soiernhaus abbiegen. Der Steig wurde ebenfalls um 1870 errichtet, damit die Lakaien des Königs die Soiernhäuser auf schnellstem Wege erreichen und für die Ankunft Ludwig II. vorbereiten konnten. Deutlich bequemer läuft es sich allerdings auf dem Forstweg, weshalb sich Wanderer ohne ausreichend alpine Erfahrung ab der Fischbachalm links halten sollten. Man folgt der Forststraße bergab in den Talgrund (Hundsstall). Von hier führt der Weg durch den lichter werdenden Wald wieder bergauf. Bei der Wegverzweigung kurz vor der Hütte hält man sich rechts und erreicht über einige Stufen das Soiernhaus.

Ursprünglich war es das Jagdquartier von König Ludwig II. Auf der Schöttelkarspitze stand früher ein Pavillon, den sich der extravagante Regent errichten ließ, um seinen Tee einzunehmen. Von der Soiernmulde auf den Gipfel sind es etwa 1,5 Stunden. Ein schöner, gewundener Steig, der allerdings Trittsicherheit erfordert.

Informationen zu vielen weiteren Wandertouren in der Alpenwelt Karwendel finden Sie auch unter www.alpenwelt-karwendel.de/wandern-berge

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Poizvedbe na:
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